Wie Gemeinden, Städte und Regionen die Agenda 2030 nutzen können. Beispiele aus der Praxis und Anregungen.

Gemeinden, Städte und Regionen leisten schon sehr viel, wenn es um zukunftsfähige Gestaltung geht. Wozu sollten sie sich dann noch mit der Agenda 2030 beschäftigen und wie sähe eine Umsetzung auf lokaler Ebene aus? Um diese Fragen geht es beim Webinar von ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung in Kooperation mit dem Österreichischen Ökologie-Institut und pulswerk gmbH.

Ein Beitrag von ÖKOBÜRO - Allianz der Umweltbewegung

Anhand von konkreten bereits umgesetzten oder geplanten Beispielen aus Oberösterreich, der Steiermark und Wien erklärt Nadia Prauhart vom Österreichischen Ökologie-Institut und pulswerk gmbH, wie sich unterschiedlichste AkteurInnen auf der lokalen Ebene die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bereits zu Nutzen machen. Auch internationale good-practices wie die Stadt Geestland in Deutschland oder New York City in den USA zeigen, wie die Agenda 2030 und die darin enthaltenen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auf lokaler Ebene integriert und gelebt werden können.

Außerdem wird im Webinar erläutert, wo hilfreiche Informationen zu finden sind und wie man die Inhalte der Agenda 2030 lebensnah kommunizieren kann.

 

Die Präsentation zum Webinar mit weiterführenden Links ist hier abrufbar.

Das Webinar wurde im Rahmen des laufenden EU-Projekts Make Europe Sustainable For All von ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung durchgeführt, welches die Umsetzung der Agenda 2030 und den darin enthaltenen SDGs zum Ziel hat.

Feedback zum Webinar ist jederzeit gern hier möglich.

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